GIMS 2024
Stimmen und Impressionen vom Genfer Autosalon
27. Februar 2024 agvs-upsa.ch – Der Genfer Autosalon ist zurück! Und der AGVS ist selbstverständlich mit von der Partie. Besuchen Sie uns noch bis am Sonntag, 3. März, am Gemeinschaftsstand (Halle 4, Stand 4151) des AGVS, ACS und Avenergy Suisse, koordiniert von Strasse Schweiz. Jürg A. Stettler und Timothy Pfannkuchen
In die Welt der Autowerkstatt eintauchen
AGVS-Stand- und Kommunikationschef Yves Schott, Monique Baldinger, Sekretariat Geschäftsleitung & Kommunikation, und Olivier Maeder von der AGVS-Geschäftsleitung Bereich Bildung auf dem AGVS-Stand (v.l.n.r.). Olivier Maeder erläutert: «Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Junge, Interessierte in den nächsten Tagen bei uns vorbeischauen werden und die Chance nutzen, auf unserem AGVS-Stand mit der VR-Brille in die spannende Welt der Autowerkstatt einzutauchen. Autoberufe haben Zukunft und sind spannend, das wollen wir hier in Genf vermitteln.»
AGVS-Stand- und Kommunikationschef Yves Schott, Monique Baldinger, Sekretariat Geschäftsleitung & Kommunikation, und Olivier Maeder von der AGVS-Geschäftsleitung Bereich Bildung auf dem AGVS-Stand (v.l.n.r.). Olivier Maeder erläutert: «Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Junge, Interessierte in den nächsten Tagen bei uns vorbeischauen werden und die Chance nutzen, auf unserem AGVS-Stand mit der VR-Brille in die spannende Welt der Autowerkstatt einzutauchen. Autoberufe haben Zukunft und sind spannend, das wollen wir hier in Genf vermitteln.»
Rätoromanischer Blitz
Wie weit man es mit einer Ausbildung im Autogewerbe bringen kann, demonstrieren am gemeinsamen Stand von AGVS, ACS, Avenergy Suisse und Strasse Schweiz die Mitglieder des Bern Racing Team eindrücklich. CEO Sébastien Cavedon (links) und CFO Andreas Schär, beides gelernte Automobil-Mechatroniker, zeigen nicht nur ihren Racer Sajetta (Blitz auf Rätoromanisch). «Wir freuen uns schon auf das Roll-out am 6. Juni und den Start der neuen Rennsaison», erläutert Cavedon. «Unser Ziel muss es sein, sicher das zweitbeste Team der Schweiz zu sein, hinter der ETH, die klar mehr Ressourcen einsetzen kann. Und wir wollen uns mit Sajetta in den Top 25 der Welt klassieren.»
Wie weit man es mit einer Ausbildung im Autogewerbe bringen kann, demonstrieren am gemeinsamen Stand von AGVS, ACS, Avenergy Suisse und Strasse Schweiz die Mitglieder des Bern Racing Team eindrücklich. CEO Sébastien Cavedon (links) und CFO Andreas Schär, beides gelernte Automobil-Mechatroniker, zeigen nicht nur ihren Racer Sajetta (Blitz auf Rätoromanisch). «Wir freuen uns schon auf das Roll-out am 6. Juni und den Start der neuen Rennsaison», erläutert Cavedon. «Unser Ziel muss es sein, sicher das zweitbeste Team der Schweiz zu sein, hinter der ETH, die klar mehr Ressourcen einsetzen kann. Und wir wollen uns mit Sajetta in den Top 25 der Welt klassieren.»
Nobelmarken nach Genf bringen
Alois Ruf mit seiner Tochter Aloisa vor dem blauen Wunder, einem frühen Porsche 911, bei der Ausstellung der Genfer Klassiker im oberen Bereich der Palexpohallen an der diesjährigen GIMS. «Ich liebe schöne Fahrzeuge. Obwohl ich als Porsche- und 911er-Mann bekannt bin, finde ich beispielsweise den Jaguar E-Type ein traumhaftes Auto. Der Porsche ist eine Fahrmaschine, und der Jaguar ist wie eine schöne Frau, mit der man etwas vorsichtiger über die Tanzfläche schwebt», erläutert Ruf, der während der Hostettler Autotechnik Days im März in Luzern sein Fachwissen preisgeben wird. «Damals, als ich mit der Marke Ruf erstmals hierherkam, war der Salon auch viel kleiner und beschaulicher. Ich finde es war richtig, dass man den Salon zum einen gekürzt hat, denn die zweite Woche trieb mit Hotel, Personal und Standaufwänden nur die Kosten nach oben», so Ruf. «Ein kurzer, kleiner Salon, das würde durchaus passen, aber man müsste unbedingt die Nobelmarken wieder nach Genf bringen, das wäre wichtig!»
Alois Ruf mit seiner Tochter Aloisa vor dem blauen Wunder, einem frühen Porsche 911, bei der Ausstellung der Genfer Klassiker im oberen Bereich der Palexpohallen an der diesjährigen GIMS. «Ich liebe schöne Fahrzeuge. Obwohl ich als Porsche- und 911er-Mann bekannt bin, finde ich beispielsweise den Jaguar E-Type ein traumhaftes Auto. Der Porsche ist eine Fahrmaschine, und der Jaguar ist wie eine schöne Frau, mit der man etwas vorsichtiger über die Tanzfläche schwebt», erläutert Ruf, der während der Hostettler Autotechnik Days im März in Luzern sein Fachwissen preisgeben wird. «Damals, als ich mit der Marke Ruf erstmals hierherkam, war der Salon auch viel kleiner und beschaulicher. Ich finde es war richtig, dass man den Salon zum einen gekürzt hat, denn die zweite Woche trieb mit Hotel, Personal und Standaufwänden nur die Kosten nach oben», so Ruf. «Ein kurzer, kleiner Salon, das würde durchaus passen, aber man müsste unbedingt die Nobelmarken wieder nach Genf bringen, das wäre wichtig!»
«Wir bauen jetzt das MG-Vertriebsnetz auf, suchen insbesondere grössere Händlerinnen und Händler in urbanen Regionen und freuen uns über Anfragen von Interessierten. Wir machen E-Mobilität erschwinglich!» Nicole Sahlmann, Markendirektorin MG, Astara Schweiz
«Wir sind stolz, nach 2008 erneut in Genf zu sein und werden voraussichtlich in den nächsten Wochen unseren Schweizer Vertriebspartner bekanntgeben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Schweizer Garagen!» Penny Peng, Direktorin Marketing und PR, BYD Europe
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